copyright 2014 Ergotherapiepraxis J. Buschmann | Datenschutz | Impressum Ergotherapie bei Erwachsenen Ergotherapie bei Erwachsenen Altersbereich: 18 Jahre - 65 Jahre Notwendigkeit einer Behandlung durch: - Aktive und passive Bewegungsstörungen   (durch z.B. nervliche Erkrankungen,   Gelenkversteifungen, Narbenzüge) - Örtlich begrenzte Durchblutungsstörungen - Sinneswahrnehmungsstörungen (sehen,   hören, schmecken, fühlen, riechen) - Störungen der Grob- u. Feinmotorik - Schmerzen und Lähmungen - Muskelschwäche u. Muskelverkürzungen - Störung der Körperhaltung, Körperbewegung   und Koordination - Erkrankungen des Gehirns - Störung der Aufmerksamkeit, Konzentration,   Ausdauer, Merkfähigkeit und Gedächtnis,   Reaktion, Bearbeitungsgeschwindigkeit - Störung der Handlungsfähigkeit und   Problemlösung - Störung psychischer Funktionen (z.B.   Antrieb, Motivation, zwischenmenschliches   Verhalten, Selbstvertrauen) - Störungen der Mund und Essmotorik - Körperliche oder geistige Behinderungen Ergotherapeutische Ziele: - Verbesserung der Wahrnehmung - Förderung/Verbesserung der fein- u.   grobmotorischen Fähigkeiten - Förderung/Verbesserung der höheren       geistigen Funktionen - Förderung/Verbesserung der Körperhaltung - Förderung/Verbesserung von   Problemlösestrategien - Förderung und Verbesserung psychosozialer   Fähigkeiten - Verbesserung der gestörten    Gelenkebeweglichkeit - Aufbau natürlicher Muskelfunktion und   Muskelkoordination - Vorbeugung von Fehlstellungen und   Fehlhaltungen - Förderung/Verbesserung von Antrieb,   Motivation, Vitalität und sozialer   Kompetenzen Ergotherapeutische Wirkweise: Die Therapieplanung orientiert sich an den individuellen Zielen des Klienten und dessen Angehörigen. In der Therapie steht das Wiedererlangen von Fähigkeiten im Mittelpunkt, die durch eine Krankheit “verloren gegangen” sind und für die Handlungsfähigkeit im alltäglichen Leben die größte Wichtigkeit für den Klienten haben. Ergotherapie bei Senioren Altersbereich: 66 Jahre - Lebensende Notwendigkeit einer Behandlung durch: - Aktive und passive Bewegungsstörungen   (durch z.B. nervliche Erkrankungen,   Gelenkversteifungen, Narbenzüge) - Örtlich begrenzte Durchblutungsstörungen - Sinneswahrnehmungsstörungen (sehen,   hören, schmecken, fühlen, riechen) - Störungen der Grob- u. Feinmotorik - Schmerzen und Lähmungen - Muskelschwäche u. Muskelverkürzungen - Störung der Körperhaltung, Körperbewegung   und Koordination - Erkrankungen des Gehirns   (z.B. altersbedingte Gedächtnisstörungen) - Störung der Aufmerksamkeit, Konzentration,   Ausdauer, Merkfähigkeit und Gedächtnis,   Reaktion, Bearbeitungsgeschwindigkeit - Störung der Handlungsfähigkeit und   Problemlösung - Störung psychischer Funktionen (z.B.   Antrieb, Motivation, zwischenmenschliches   Verhalten, Selbstvertrauen) - Störungen der Mund und Essmotorik - Körperliche oder geistige Behinderungen Ergotherapeutische Ziele: - Erhalt/Förderung der Wahrnehmung - Erhalt/Förderung der fein- u.   grobmotorischen Fähigkeiten - Erhalt/Förderung der höheren       geistigen Funktionen - Erhalt/Förderung der Körperhaltung - Erhalt/Förderung von Problemlösestrategien - Erhalt/Förderung psychosozialer Fähigkeiten - Erhalt der Gelenkebeweglichkeit - Erhalt/Aufbau natürlicher Muskelfunktion     und Muskelkoordination - Vorbeugung von Fehlstellungen und   Fehlhaltungen - Förderung/Verbesserung von Antrieb,   Motivation, Vitalität und sozialer   Kompetenzen Ergotherapeutische Wirkweise: Die Therapieplanung orientiert sich an den individuellen Zielen des Klienten und dessen Angehörigen. In der Therapie steht das Wiedererlangen von Fähigkeiten im Mittelpunkt, die durch eine Krankheit “verloren gegangen” sind und für die Handlungsfähigkeit im alltäglichen Leben die größte Wichtigkeit für den Klienten haben. Ein wichtiges Ziel der Ergotherapie bei älteren Menschen, ist der Erhalt noch vorhandener Fähigkeiten